Abschrift
Jesse: Was ist los? Wie l盲uft es heute, Richard?
Richard: Es l盲uft gut. Und du?
Jesse: Es ist ein gro脽artiger Tag hier. Es ist Freitag.
Richard: Gibt es bei Ihnen heute ein besonderes Verhalten?
Jesse: Sonderverhalten? Wie das? Oh ja, ich habe Sonderverhalten, weil mein Chef heute im Studio ist. Also holen wir ihn rein. Das ist der Vizepr盲sident f眉r Marketing bei 黑料门, David Novick.
David: Hallo zusammen. Danke, dass ich heute dabei sein durfte, das wei脽 ich zu sch盲tzen. Jesse, ich erwarte von dir, dass du dein normales, zuf盲lliges, tolles Selbst bist.
Jesse: Ich werde versuchen, es nach dem Zufallsprinzip zu gestalten, nicht nach bestem Verhalten.
Richard: Sch枚ner Sonntag. Ich freue mich, Sie hier zu haben. Es klingt, als h盲tten Sie einige interessante Statistiken f眉r die Feiertage, und was gerade im Internet passiert ist und
David: Sicher, sicher. Ich freue mich also, mit euch zusammenzuarbeiten. Ich sehe das Ganze von au脽en und sehe, dass ihr einen tollen Job macht. Ihr geht wirklich ins Detail, um unseren H盲ndlern und allen anderen da drau脽en zu helfen, mehr dar眉ber zu lernen, wie man
Richard: H枚rt sich gut an.
David: OK. Ich habe eine lange Liste mit coolen Sachen, von denen die Leute wirklich nichts wissen, einige wirklich brandaktuelle Neuigkeiten. Hoffentlich finden sie das genauso spannend wie ich, als ich dar眉ber gelesen, recherchiert und es aufgeschrieben habe.
Richard: Awesome.
David: Ich fange einfach an, ein paar Sachen herunterzurasseln. Ich w眉rde gerne Ihre Meinung dazu h枚ren, wir haben sie noch nicht einmal durchgenommen. Es ist irgendwie interessant, aber wir sind schon dabei, es ist unglaublich. Es ist eine erstaunliche Sache 鈥 das Wachstum des Internets und
Jesse: Wir werden das auf die Blogseite stellen. 黑料门.com/blog/podcast ist da drau脽en.
David: Sie m眉ssen auch keine hektischen Notizen machen. Das 眉bernehmen wir f眉r Sie. Es ist eine gute Gelegenheit, einige dieser Dinge zu verarbeiten. 脺ber 50 Prozent der Bev枚lkerung auf der ganzen Welt sind mittlerweile Internetnutzer.
Jesse: Das ist ziemlich erstaunlich. Ich meine, ich denke, Sie wissen, dass wir schon lange dabei sind. Hier in diesem B眉ro gibt es einige graue Haare. Wenn Sie dar眉ber nachdenken, vor langer Zeit war das Internet f眉r Universit盲ten ok, und dann waren es Gesch盲ftsleute. Jetzt hat jeder das Internet in der Tasche. Jeder, also die H盲lfte der Welt, es gibt Leute, die vielleicht noch nie an einem Computer gesessen haben, wie wir ihn uns vorstellen, aber sie haben das Internet in der Tasche.
Richard: Das ist ein Teil dessen, was mit dem Smartphone passiert. War es wirklich das Internet oder ist es das Smartphone, das das macht? Ich meine, man muss nat眉rlich das Internet haben. Aber dieser Computer 鈥 denn es ist wirklich ein Computer in Ihrer Tasche, mit dem man telefonieren kann. Wir reden hier 鈥 Also, zun盲chst einmal bieten Sie den Leuten die M枚glichkeit, ein Unternehmen zu gr眉nden, und sie k枚nnen es international tun, sie k枚nnen es im Inland tun. Diese Zahlen sind jetzt international, sie werden global.
David: Wir alle sollten an diesem Punkt global denken. Auch kleine Unternehmen.
Jesse: Das ist der faszinierendste Teil. Sie haben Zugriff auf 3.6 Milliarden Menschen 鈥
David: Genau.
Richard: 鈥眉r die Kosten Ihres Handyvertrags oder eines anderen Tarifs, den Sie haben.
David: Denken wir einmal dar眉ber nach. Es gibt nicht nur 3.6 Milliarden Internetnutzer im Jahr 2018, sondern die Zeit, die wir im Internet verbringen, hat sich in den letzten acht Jahren sogar verdoppelt. Jeder Nutzer verbringt jetzt also durchschnittlich 5.9 Stunden pro Tag, nicht pro Monat, nicht pro Woche. Und wir alle sind daran schuldig. Denken wir einmal dar眉ber nach. Aber die Effizienz, mit der man sein Mobilger盲t nutzt, um Dinge herauszufinden, sich zu unterhalten und mit anderen zu kommunizieren, ist ph盲nomenal. Richtig. Wir m眉ssen hier ein wenig vorsichtig sein. Ich meine, 5.9 Stunden sind eine Menge. Gestern war鈥
Jesse: Schneiden Sie die Kinder ein wenig ab.
David: Es gibt einige tolle Apps, mit denen Sie Ihre Kinder von der Internetverbindung abschirmen k枚nnen, und ich finde, das ist wahnsinnig wichtig.
Jesse: Sicher.
David: Seien Sie vorsichtig. Wie auch immer, Gesch盲fte werden im Internet gemacht und Sie m眉ssen dort sein, und wenn Sie dies hier h枚ren, sind Sie offensichtlich dort. Hoffentlich geben wir Ihnen heute ein paar weitere Munition, die Ihnen helfen wird, Ihr Spiel zu verfeinern, und zwar ein paar, die Ihnen auch helfen k枚nnten, Ihr Spiel zu verbessern. Lassen Sie uns weitermachen und 眉ber einige andere interessante Statistiken sprechen. Die National Retail Federation hat einige interessante Neuigkeiten ver枚ffentlicht. Wir haben herausgefunden, dass die letztj盲hrige Urlaubsausgaben 814 Milliarden Dollar erreicht, nicht Millionen. Ich habe etwas mit B gesagt.
Jesse: Ja, das ist eine gro脽e Zahl. Kann ich nur eines davon bekommen?
David: Ich nehme sie! Ja!
Richard: Es ist verr眉ckt, denn man sagt so etwas, und es ist so einfach, wenn man Million, Billion, Billion h枚rt. Nein, es ist nicht nur ein anderer Buchstabe, eine andere Aussprache. Es gibt tausend Ms f眉r jedes B. Ja. Sagen Sie das laut. Es werden achthundertsechzehntausend Millionen Dollar ausgegeben. Das ist verdammt l盲cherlich.
Jesse: Wenn Sie meine Haust眉r sehen w眉rden, w眉rden Sie verstehen, warum ich mitmache. Ja. Da sind Pakete. Zum Beispiel f眉r meine Frau. Ich w眉rde sagen, es ist haupts盲chlich f眉r meine Frau. Ja. Es sind jeden Tag Pakete da und mehrere und ich wei脽 nicht, was da drin ist.
David: Das geh枚rt heute zum Alltag und ist fantastisch. Es macht die Dinge viel effizienter. Wer will schon wirklich in den Laden gehen? Wenn Sie ein komplexes Produkt haben, das Sie unbedingt sehen m眉ssen, wie eine gro脽e Stereoanlage, wollen Sie eine Stereoanlage h枚ren. Nun, Sie gehen in den Laden, h枚ren es sich an und kaufen es dann vielleicht online.
Jesse: Auf Ihrem Telefon, wenn Sie den Laden verlassen.
David: Irgendwann ist es zu Kiosken gekommen und Showrooming findet statt. Ja, lass uns ein bisschen weitermachen. Laut Mary Meeker sind es also 814 Milliarden.
Richard: Sie verschmelzen auch alle miteinander. Richtig. Wir verwenden diesen Begriff
David: Sie bringen einen interessanten Punkt vor, und es ist nicht unbedingt ein Problem mit dem physischen Gesch盲ft. Physische Gesch盲fte sind lebendig und gesund. Wenn Sie sich die Statistiken ansehen, und ich habe sie heute nicht hier bei mir, werden Sie sehen, dass Einkaufszentren definitiv geschlossen werden und einige Gesch盲fte verschwinden. Aber einige der
Jesse: Ich denke, ein Teil des Grundes f眉r dieses anhaltende Wachstum ist, dass sich immer mehr Menschen daran gew枚hnen, viele Dinge online zu kaufen, und nicht nur die Dinge, die sie fr眉her nicht einfach gekauft haben, wie B眉cher bei Amazon. Sie kaufen im Grunde alles online, selbst wenn man denkt: 鈥濷K, in ein paar Tagen hat mein Kind Geburtstag, also k枚nnten wir zu Target oder so gehen und Sachen kaufen, aber wir haben einfach online gekauft, weil es so viel einfacher ist.鈥 Und dann sieht man den Aufstieg der Direct-to-Consumer-Marken. Wenn man jetzt eine gute Idee hat, kann man das Produkt entweder selbst herstellen oder es irgendwo herstellen lassen. Jetzt ist man die ganze Marke, und im Grunde er枚ffnet es vielen 黑料门-H盲ndlern die M枚glichkeit, eine Marke zu schaffen und online verkaufen. Die Leute haben 眉berhaupt keine Angst, online einzukaufen. Das passiert st盲ndig. Diese Erfolgsgeschichten.
Richard: Ja, es war ganz anders, als wir angefangen haben. Ich denke an die Anfangstage zur眉ck, ich habe tats盲chlich mit physischem oder nicht physischem Gesch盲ft angefangen, aber mit der Kreditkartenabwicklung. Es war wie 鈥濿ow, ich konnte hinter die Kulissen sehen, sie schickten mir ihre Kontoausz眉ge鈥, man versuchte, ihnen einen besseren Kurs zu verschaffen, und nicht immer war es der
Jesse: Und Sie sind online.
David: Eines der Dinge, die mir an Richards Aussage gefallen, ist, dass es wirklich interessant ist, wie es damals war. Nehmen wir an, Sie sind ein Satteltyp und ich glaube, ich habe von dieser Geschichte geh枚rt. Es ging wirklich darum, diesen Inhalt zu haben, dieses Produkt zu haben und es an Ihr Publikum zu bringen. Ihr Publikum zu erreichen, ist das, worauf wir uns bei 黑料门 jetzt wirklich konzentrieren
Jesse: Wichtig ist, dass die Infrastruktur gepflegt wird. 黑料门 k眉mmert sich wirklich darum. Sie erhalten die zuk眉nftigen Preise Ihrer Produkte, Steuern, Versand, all das wird jetzt geregelt, was fr眉her ein sehr kostspieliger Prozess war. Ein
Richard: Oh Mann. Zun盲chst einmal geht es zur眉ck zu dem, wor眉ber wir vorhin gesprochen haben, n盲mlich 眉ber die 3.6 Milliarden Menschen, die online sind. Diese Menschen teilen Dinge online. Diese Menschen konsumieren haupts盲chlich, was gut ist f眉r
Jesse: Ja, es ist ziemlich weit gefasst.
Richard: Drei Komma sechs Milliarden Menschen.
David: Wissen Sie was. Das ist die Sache. Sogar einige der Profis fragen sich, wo ich bei diesem Thema anfangen soll. Das ist schwierig, aber genau das wollen wir tun. Wir wollen es Ihnen leicht machen. Die Tools, die wir an Bord bringen, sind die, an die wir glauben. Wenn Sie als 黑料门-H盲ndler nicht erfolgreich sind, sind wir auch nicht erfolgreich. Wir werden Sie nur zu Dingen f眉hren, die wir bewiesen haben und die funktionieren. Wenn es darauf ankommt 鈥 Sehen Sie, es gibt ein paar Dinge, auf die wir uns in letzter Zeit konzentriert haben. Social Selling ist ein riesiger Teil und Social Selling ist ein ziemlich neuer Begriff. Die Leute haben anfangs nicht daran geglaubt, aber sehen Sie. Ich werde hier ein bisschen mehr auf meine Statistiken eingehen. Wussten Sie, dass in diesem Jahr 48 % der US-Bev枚lkerung entweder Millennials oder Generation Z sind? Verr眉ckt, oder? Verr眉ckt, Babyboomer. Ich meine, sie 眉bernehmen das Digitale prozentual schneller als fast jeder andere. Aber Millennials und die Generation Z machen trotzdem einen gro脽en Teil aus und ihr Anteil w盲chst 鈥
Jesse: Das Interessante daran ist, wenn Sie nicht zur Generation Z geh枚ren: Welches Bild haben Sie von dieser Person? Richtig. Sie haben ein Bild von jemandem, der wahrscheinlich auf sein Telefon schaut. Richtig. Wenn Sie also auf ihr Telefon schauen, nehmen Sie an, dass sie soziale Medien nutzen. Dort m眉ssen Sie die Leute ansprechen.
David: Das stimmt. Wir werden das auch online teilen. 2018 gab es eine Audi-Werbeumfrage. Eine sehr kompetente Gruppe hat sie zusammengestellt und sie hat gezeigt, dass f眉r Millennials und die Generation Z nicht das Fernsehen das relevanteste Werbemedium ist, sondern tats盲chlich die sozialen Medien. Zum ersten Mal in diesem Jahr 2018 erwarten wir mobile Werbung, also Display-Werbung auf unseren Mobilger盲ten, die nur wenige von uns jemals wirklich gezielt ansteuern. Wir glauben, dass sie bei den Ausgaben die Fernsehwerbung 眉bertreffen. Die Werbeinvestitionen all dieser gro脽en Marken 鈥 glauben Sie mir, wir wissen, was wir tun, und sie wissen, was sie tun. Es hat sich vom Fernsehen als prim盲re zu mobilen Ger盲ten als prim盲re Werbung verlagert, die gr枚脽te Einzelinvestition der Marken in Werbung ist jetzt mobil. Verr眉ckt, oder?
Richard: Lassen Sie uns diese jetzt zusammenfassen. Wir haben urspr眉nglich mit 鈥濺ichard, was halten Sie von der Verteilungsstatistik?鈥 begonnen. Ich sagte, das ist ziemlich breit gef盲chert. Das ist in Ordnung. Was f眉r eine Breite, und wir beschr盲nken uns auf einige der Dinge, die gerade passieren. Sie arbeiten an Social Selling und zu Ihrem Punkt und den Statistiken hier. Wir haben 48 %. Das sind diese Millennials, die Jesse zum gr枚脽ten Teil hat.
Jesse: Millenials und Z.
Richard: Sie starren auf Telefone und so鈥
Jesse: Zitieren Sie mich da nicht (lacht).
Richard: Ich wei脽, dass es andere gibt, die die Welt ver盲ndern 鈥 einen Schuh nach dem anderen. Aber was ich meinte, m眉ssen Sie als Verk盲ufer im Hinterkopf behalten. Wenn das Ihr Markt ist, wo m眉ssen Sie sein, um vor ihnen zu stehen? Denn in dieser Welt, in der sie 鈥濶ein, m枚gen und vertrauen鈥 sagen, kann ich nicht garantieren, dass sie Sie m枚gen werden, ich kann nicht garantieren, dass sie Ihnen vertrauen werden, aber ich kann Ihnen garantieren, dass sie Sie nicht m枚gen oder Ihnen nicht vertrauen werden, wenn sie nichts von Ihnen wissen. Sicher. Richtig. Und wo sind sie also? Wenn Sie nicht unbedingt an sie verkaufen, bekommen Sie vielleicht eine Freikarte aus dem Gef盲ngnis, weil Sie vielleicht nicht an Millennials verkaufen, aber es gibt dort Gro脽m眉tter. Es gibt alle m枚glichen Leute da drau脽en.
Jesse: Es sind nicht nur die Millennials, die auf ihre Handys schauen. Wir alle schauen auch auf unsere Handys und wir denken vielleicht, dass wir diese Banner nicht anklicken oder dass sie uns nicht ber眉hren. Aber es gibt einen Grund, warum die Ausgaben f眉r mobile Werbung die f眉r TV 眉bertreffen werden, denn es funktioniert offensichtlich, es ist super zielgerichtet.
Richard: Genau das wollte ich damit erreichen. Denken Sie an den alten Begriff 鈥濨roadcast鈥. Dabei ging es darum, eine breit angelegte Botschaft zu verbreiten, von der man hoffte, dass sie bei jemandem h盲ngen bleibt. Aber jetzt, mit all der KI und all dem Zeug, werden sie immer besser darin, das, was Sie interessiert, in Ihren Feed zu bringen.
David: Nun, lassen Sie mich Ihnen einige weitere Statistiken geben, denn das ist der Grund, warum ich hier bin, und es macht Spa脽. Wieder sagt die National Retail Federation (und das ist gerade herausgekommen), dass
Jesse: Ich meine, Werbung funktioniert, Punkt. Stimmt鈥檚? Wenn man bedenkt, dass die Ausgaben f眉r mobile Werbung mittlerweile die f眉r TV 眉bersteigen, ist das meiner Meinung nach eine riesige Chance f眉r kleine H盲ndler, denn f眉r einen kleinen H盲ndler ist es wahrscheinlich unm枚glich, einen TV-Werbespot zu machen. Es ist eine schwierige Sache: Man muss einen kreativen Werbespot haben, das ist teuer, Punkt. Aber eine mobile Werbung zu erstellen ist sehr einfach. Man hat ein Telefon in der Tasche, nimmt es in die Hand, dr眉ckt den Knopf und nimmt ein Video auf. Ich k枚nnte Sie beide, die Sie mir gegen眉bersitzen, aufnehmen und wir k枚nnen einen Video-Werbespot machen. Vielleicht nicht den besten, aber dann kann man all diese verschiedenen Grafiken und Dinge hinzuf眉gen. Es ist erstaunlich, was man mit seinem Telefon alles anstellen kann, um eine wirklich gute Werbung zu erstellen.
David: Ja. Und Sie haben tats盲chlich nur Komplexit盲tsschritte hinzugef眉gt, die nicht einmal wirklich n枚tig sind. Die Tools, die wir derzeit anbieten, erm枚glichen es Ihnen, Ihren Produkt-Feed einfach mit der k眉nstlichen Intelligenz zu verbinden, die wir als Partner abgestimmt haben. 黑料门 erm枚glicht es Ihnen, tats盲chlich eine Kategorie und ein grundlegendes Ziel auszuw盲hlen und Ihr Budget festzulegen, und die k眉nstliche Intelligenz wird tats盲chlich den Gro脽teil davon f眉r Sie erledigen. Das ist eine
Jesse: Alles klar. Eilmeldung f眉r alle. Darauf haben wir gewartet.
David: Es ist das siebte Jahr, in dem 黑料门 am Verkauf auf Facebook beteiligt ist. OK. Sieben Jahre.
Jesse: Wow.
David: Es ist riesig. Das war wirklich eines unserer wichtigsten Tools. Das war viele Jahre lang das wichtigste Verkaufstool. Jetzt sehen wir das schnellste Wachstum und die gr枚脽te Akzeptanz offensichtlich bei Instagram. Das war fantastisch f眉r unsere Partner, die damit nichts zu tun haben. Nat眉rlich haben wir schon viel 眉ber Facebook gesprochen, wir haben viel 眉ber Instagram gesprochen, aber wissen Sie, ich denke, es ist wirklich eine kluge Sache, sich jetzt, da wir vor den Feiertagen stehen, die M枚glichkeiten von Google Shopping mit k眉nstlicher Intelligenz anzuschauen. Ich denke, das ist wahrscheinlich ein ziemlich wichtiger Punkt.
Jesse: Ja, ich meine, wir haben vor ein paar Wochen in einem Podcast dar眉ber gesprochen, Sie k枚nnen buchst盲blich mit Google Shopping loslegen. Automatisiertes Google Shopping-Ding. In, ich wei脽 nicht, f眉nf Minuten. Richtig. Sie schlie脽en es einfach an, Sie verbinden Ihre Produkte. Stecken Sie eine Kreditkarte ein
Richard: Das ist eigentlich etwas, was ich vorhin fragen wollte, Dave. Ihr seid wirklich unglaublich darin, etwas schnell auf die Beine zu stellen. Und wenn jemand einen Nebenjob haben m枚chte und einfach etwas ausprobieren m枚chte, bevor er vielleicht seinen Job k眉ndigt oder die Hausfrau/der Hausmann etwas nebenbei machen m枚chte. Aber je mehr ich mit 黑料门 gearbeitet habe, desto mehr habe ich festgestellt, dass man einige ziemlich unternehmensnahe, wenn nicht sogar unternehmensnahe Funktionen bekommt. Das ist eigentlich nichts, was jeder macht. Man muss schon zu einem ziemlich gro脽en Unternehmen heranwachsen, bevor man auch nur im Entferntesten daran denkt, auszusteigen, damit man sozusagen aufstehen und loslegen kann. Wie gro脽! Was sind einige der interessanten, unterschiedlichen Dinge, die Sie jemanden mit 黑料门 auf einer fast unternehmensnahen Ebene machen gesehen haben? Fallen Ihnen irgendwelche Kunden ein? Sie m眉ssen sie nicht namentlich nennen, aber nennen Sie einfach etwas Interessantes, was sie mit der Software machen.
David: Sie w盲ren 眉berrascht 眉ber die Anzahl der
Jesse: Ja, bitte, Leute. Das ist eine M枚glichkeit f眉r euch, euer Gesch盲ft zu bewerben. Wir hatten vor kurzem ein paar Leute hier, ihr habt wahrscheinlich gerade Joe Colker von Heroic Kid geh枚rt. Wir hatten CakeSafe dabei. CakeSafe hat k眉rzlich tats盲chlich eine sogenannte Fallstudie durchgef眉hrt. Das ist auch auf der Website verf眉gbar. Ich meine, wir haben jede Menge Beispiele von Gesch盲ften, die mit 黑料门 gut laufen. Ich denke, das Beste an diesem Podcast ist, wenn ihr m枚chtet, dass Tausende von Leuten von eurem Gesch盲ft erfahren, schreibt uns bitte in den Notizen. Eigentlich ist es podcast@ecwid.com, wenn ihr eine E-Mail senden und uns eure Geschichte erz盲hlen wollt, also m枚chten wir definitiv mehr H盲ndler dabei haben, die euch bei eurer Geschichte helfen, und es sind auch gerade Feiertage.
David: Wir lieben das Feedback auch. Im Unternehmen sprechen wir wirklich gerne 眉ber Erfolgsgeschichten und teilen sie. Und es gibt uns allen ein gutes Gef眉hl, denn das ist der Grund, warum wir hier sind. Wir alle lieben, was wir hier tun. Lassen Sie mich auf die CakeSafe-Sache eingehen. Sie m眉ssen sich das ansehen, es ist nicht so super lang. Es ist eine ziemlich kurze Fallstudie. Aber wir haben mit CakeSafe gearbeitet, wir lieben diese Jungs, wirklich cooles Produkt. Wissen Sie, es gibt B盲cker da drau脽en, die einen Kuchen backen und versuchen, diese Dinge zu transportieren. Das ist eigentlich ziemlich schwer zu machen. Das hier ist also wie ein Tresor f眉r Ihren Kuchen, der den Transport erleichtert, ohne dass er anst枚脽t, sodass die Hochzeitstorte nicht ruiniert wird. Jedenfalls sagten sie: 鈥濿ir werden dieses Google Shopping-Ding mit Ihnen ausprobieren.鈥 Und sie hatten einen 18-fachen Return on Ad Spend. Ich m枚chte also nicht, dass dieser Return on Ads beziffert wird, um Sie zu erschrecken. Aber das bedeutet, dass sie, wenn sie einen Dollar investierten, 18 Dollar ihrer Investition zur眉ckbekommen. Und es ist nicht so, dass sie keine erfahrenen Vermarkter w盲ren, sie sind erfahrene K枚che und B盲cker und sie hatten eine wirklich coole, originelle Idee, aber es kommt wirklich auf den Inhalt an, der gro脽artig war, und jetzt ist er die Vertriebsmaschine. F眉r kleine Unternehmen kann es also wirklich hilfreich sein, bezahlte Medien zu nutzen, um die Botschaft bekannt zu machen. Nun, das ist eines der Dinge an einer gro脽en Marke, nicht wahr. Und wenn Sie wissen, dass viele unserer Kunden kleinere Marken sind und Sie wissen, dass sie wachsen.