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Was Online-H?ndler 2022 ¨¹ber die Mehrwertsteuer in Europa wissen m¨¹ssen

14 min gelesen

Die Erf¨¹llung Ihrer Mehrwertsteuerpflichten ist eine der wichtigsten Aufgaben im T?glich, von Tag zu Tag Leben von E-Commerce-Unternehmern und Amazon-Verk?ufern. Abh?ngig von Ihrem Heimatland entstehen diese Pflichten, sobald Sie mit dem Verkauf Ihrer Produkte beginnen oder sobald Ihr Umsatz einen bestimmten Schwellenwert erreicht. Sie m¨¹ssen sich f¨¹r die Mehrwertsteuer registrieren, regelm??ige Mehrwertsteuererkl?rungen einreichen und nat¨¹rlich die Mehrwertsteuerschulden an die zust?ndigen Steuerbeh?rden zahlen.

Wenn Sie Ihren Verpflichtungen nicht richtig oder, was oft noch schlimmer ist, zu sp?t nachkommen, drohen Ihnen Strafen, die Ihr Endergebnis und Ihr gesamtes Unternehmen ernsthaft sch?digen k?nnen. Daher sollten Sie immer auf dem neusten Stand mit den j¨¹ngsten und bevorstehenden ?nderungen der Mehrwertsteuervorschriften.

Dar¨¹ber hinaus steigt mit der Globalisierung und den integrierten Marktpl?tzen die Zahl der zu bew?ltigenden Mehrwertsteuerabgaben. Wenn Sie an Kunden in verschiedenen L?ndern verkaufen, m¨¹ssen Sie in jedem dieser L?nder die Umsatzsteuerpflichten erf¨¹llen. Der gesamte Prozess wird dadurch erschwert, dass jedes Land seine eigenen Vorschriften, Formate und Fristen befolgt und nat¨¹rlich seine eigenen ?nderungen umsetzt.

Beispielsweise ist das kommende Jahr 2022 von zahlreichen ?nderungen der Mehrwertsteuervorschriften im Vereinigten K?nigreich gepr?gt.

Mehrwertsteuer?nderungen im Vereinigten K?nigreich im Jahr 2022

Auch wenn das Vereinigte K?nigreich nicht mehr Teil der Europ?ischen Union ist, bleibt es ein wichtiger Marktplatz f¨¹r Online-Verk?ufer. Daher wirken sich ?nderungen der Mehrwertsteuervorschriften nicht nur auf britische Unternehmen aus, sondern auch auf EU-Verk?ufer und E-Commerce-Unternehmer, die Produkte an Kunden auf der anderen Seite des Kanals verkaufen und versenden. Die bevorstehenden Mehrwertsteuer?nderungen im Vereinigten K?nigreich sind haupts?chlich auf den Brexit und die kontinuierlichen Bem¨¹hungen zur¨¹ckzuf¨¹hren, die Prozesse f¨¹r Verk?ufer zu vereinfachen, die auf integrierten Marktpl?tzen wie Amazon aktiv sind.

?nderungen der britischen Mehrwertsteuer aufgrund des Brexit

Seit dem Brexit k?nnen sich Zollanmeldungen f¨¹r aus Europa in das Vereinigte K?nigreich importierte Waren verz?gern. Dies galt f¨¹r Importe in alle Teile des Vereinigten K?nigreichs, mit Ausnahme von Nordirland, das weiterhin Teil der Europ?ischen Zollunion ist. Ab dem 1. Januar 2022 ist dies nicht mehr m?glich, und Unternehmen sollten sich auf diese ?nderung vorbereiten, indem sie im Hause Kapazit?ten oder die Einstellung von Dienstleistern. Im Gegenzug sind Intrastat-Meldungen f¨¹r Eing?nge f¨¹r die meisten britischen Unternehmen nicht mehr erforderlich.

Dies ist jedoch nicht die einzige ?nderung hinsichtlich der Importe in das Vereinigte K?nigreich. Der wurde im Januar 2021 eingef¨¹hrt. Das System erm?glicht es Unternehmen, die Einfuhrumsatzsteuer in ihren regul?ren Umsatzsteuererkl?rungen anzugeben und sofort zur¨¹ckzufordern, anstatt sie bei der Ankunft im Vereinigten K?nigreich zu zahlen und sp?ter zur¨¹ckzufordern. Das aufgeschobene Mehrwertsteuer-Buchhaltungssystem wurde konzipiert, um zu verhindern, dass Unternehmen negative Cashflows erleiden, indem sie pl?tzlich Einfuhrumsatzsteuer zahlen m¨¹ssen, bevor sie Produkte verwenden oder weiterverkaufen, ohne dass das EU-Reverse-Charge-Verfahren besteht.

Gro?britannien macht Steuern f¨¹r das Mehrwertsteuerverfahren digital

Ein weiterer gro?er Einfluss auf die Mehrwertsteuervorschriften war das neue Verfahren ?Making Tax Digital¡°, Teil eines Plans der britischen Regierung, die digital fortschrittlichste Steuerverwaltung der Welt zu werden.

Unternehmen mit einem Umsatz ¨¹ber dem britischen Mehrwertsteuerschwellenwert von 85,000 ? m¨¹ssen sich im Vereinigten K?nigreich f¨¹r die Mehrwertsteuer registrieren und au?erdem die ?Making Tax Digital¡°-Regeln befolgen. Das bedeutet, dass sie alles digital dokumentieren, ihre Daten digital verkn¨¹pfen und die neue Software f¨¹r die Abgabe ihrer Umsatzsteuererkl?rungen nutzen m¨¹ssen.

Unternehmen mit einem Umsatz unterhalb der britischen Mehrwertsteuerschwelle von 85,000 ? m¨¹ssen sich im Vereinigten K?nigreich im Allgemeinen nicht f¨¹r die Mehrwertsteuer registrieren. Wenn sie nicht registriert sind, k?nnen sie dem Dienst ?Making Tax Digital¡° auf freiwilliger Basis beitreten. Wenn sie sich auf freiwilliger Basis registrieren, m¨¹ssen sie ab April 2022 die digitalen Regeln von Making Tax befolgen.

Weitere Mehrwertsteuer?nderungen im Vereinigten K?nigreich

Aber das ist noch nicht alles! Gegen Ende des Jahres stehen in Gro?britannien weitere Mehrwertsteuer?nderungen an. Die derzeit g¨¹ltige Regelung zur Bestrafung von Steuerzahlern, die Umsatzsteuererkl?rungen abgeben oder Umsatzsteuerschulden im Vereinigten K?nigreich versp?tet begleichen, wird seit langem als unfair und ineffektiv kritisiert. Am 31. Dezember 2022 wird eine neue Regelung eingef¨¹hrt. Obwohl noch nicht viele Details zu den neuen Bu?geldern und Strafen bekannt sind, wird erwartet, dass das neue System gerechter, einfacher zu navigieren und konsistenter ist.

Schlie?lich eine ?nderung der Mehrwertsteuervorschriften aufgrund COVID-19 wurde k¨¹rzlich r¨¹ckg?ngig gemacht. Das System ?Neues Zahlungssystem f¨¹r die COVID-Mehrwertsteuerstundung¡° erm?glichte es Unternehmen, . Dieses Programm sollte Unternehmen dabei helfen, mit dem ver?nderten Umfeld und den ver?nderten Gesch?ftspraktiken w?hrend der Pandemie umzugehen. Das System endet jedoch im Jahr 2022. Alle Mehrwertsteuerbetr?ge oder gestundeten Raten mussten bis Ende M?rz 2022 gezahlt werden. Andernfalls k?nnen Strafen und Zinsen anfallen.

Nat¨¹rlich, ?hnlich Covid-19 Auch in der EU wurden entsprechende ?nderungen der Mehrwertsteuervorschriften umgesetzt und sp?ter wieder r¨¹ckg?ngig gemacht. Alle Umkehrungen der Mehrwertsteuers?tze und mehr wurden jedoch ¨¹berschattet durch die Einf¨¹hrung der Alles aus einer Hand, ein neuer EU-weite Mehrwertsteuerregelung im Jahr 2021.

Relevante aktuelle Mehrwertsteuer?nderungen in der EU

Die One-Stop-Shop oder OSS wurde am 1. Juli 2021 eingef¨¹hrt und hat die Landschaft der Mehrwertsteuervorschriften in der gesamten EU grundlegend ver?ndert. Einfach ausgedr¨¹ckt erm?glicht es B2C-Fernverk?ufern, ihre Erkl?rungen f¨¹r die an ausl?ndische EU-L?nder geschuldete Mehrwertsteuer einzureichen und diese Mehrwertsteuer in ihrem Heimatland zu zahlen. Obwohl es sich um ein freiwilliges Verfahren handelt, das Verk?ufer nutzen oder ignorieren k?nnen, ging es mit einigen anderen ?nderungen der Mehrwertsteuervorschriften einher, die das .

Neue EU-weite Umsatzsteuer-R¨¹ckerstattungsverfahren mit OSS

Die Umsatzsteuerpflichten, die Sie als Online-Verk?ufer erf¨¹llen m¨¹ssen, bleiben unver?ndert mit der Alles aus einer Hand. Sie m¨¹ssen sich weiterhin registrieren, Erkl?rungen abgeben und Mehrwertsteuer zahlen. Allerdings ?ndern sich die Anzahl der zu beachtenden Pflichten und Fristen sowie der Ort der Erf¨¹llung.

Wenn Sie die Alles aus einer Hand, Sie m¨¹ssen sich in Ihrem Heimatland f¨¹r OSS registrieren. Nicht-EU Auch Unternehmen k?nnen von diesem Verfahren profitieren, indem sie sich in einem der EU-L?nder registrieren, in denen sie f¨¹r die Mehrwertsteuer erfasst sind.

Sobald Sie Melden Sie sich an, Alle Ihre Produkte und Transaktionen unterliegen sofort l?nderspezifische Wert hinzugef¨¹gt Besteuerung. Sie m¨¹ssen die Mehrwertsteuers?tze des Landes anwenden, in dem Ihr Kunde, der Endverbraucher, ans?ssig ist. Daher k?nnten Sie dasselbe Produkt an zwei verschiedene Verbraucher in zwei verschiedenen L?ndern zu unterschiedlichen Bruttopreisen verkaufen.

Der Vorteil von OSS wird deutlich, wenn es um die Abgabe von Umsatzsteuererkl?rungen geht. Anstatt in jedem Land, in das Sie Produkte per Fernverkauf verkauft und geliefert haben, R¨¹cksendungen zusammenzustellen und einzureichen, k?nnen Sie alle Transaktionen in einer einheitlichen OSS-R¨¹cksendung auflisten. Diese R¨¹ckmeldung, auch OSS-Bericht genannt, wird dann im Land der OSS-Registrierung, in der Regel Ihrem Heimatland, eingereicht. Sie zahlen au?erdem alle Mehrwertsteuerzahlungen an die Steuerbeh?rden Ihres Heimatlandes, die dann auf der Grundlage Ihres OSS-Berichts die korrekten Betr?ge an ausl?ndische Finanz?mter weiterleiten.

Obwohl alle Transaktionsdateien nach Herkunfts- und Bestimmungsland sowie dem angewendeten Mehrwertsteuersatz sortiert werden m¨¹ssen ¨C ein oft m¨¹hsamer Prozess ¨C m¨¹ssen Sie nicht mehr unterschiedliche Fristen ¨¹berwachen oder Berichte in Fremdsprachen einreichen. Da Sie keine Steuererkl?rungen einreichen, entfallen auch Umsatzsteuer-Registrierungen in verschiedenen L?ndern.

Allerdings ist die One-Stop-Shop hat auch seine Grenzen. Die neue EU-weite Mehrwertsteuerregelung . Sie gilt nicht f¨¹r Gesch?fte mit Gesch?ftskunden. Das Verfahren gilt auch nicht f¨¹r Verk?ufe und Lieferungen, die nicht grenz¨¹berschreitend erfolgen, und die OSS-Registrierung ersetzt nicht die aufgrund der Lagerung notwendigen umsatzsteuerlichen Registrierungen.

Wenn Sie ein Amazon-Verk?ufer sind und Ausgef¨¹hrt durch Amazon Programme und Amazon-Fulfillment-Center in ganz Europa oder Sie lagern Ihre Produkte unabh?ngig in einem anderen EU-Land, m¨¹ssen Sie sich dennoch in den L?ndern, in denen sich Ihre Produkte befinden oder befinden k?nnten, f¨¹r die Mehrwertsteuer registrieren. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Sie die Vorteile der Alles aus einer Hand. Sie m¨¹ssen lediglich genau wissen, welche Transaktionen in welcher Steuererkl?rung oder Meldung angegeben sind.

Verk?ufe von Produkten, die von ausl?ndischen Lagern an Kunden im selben Land geliefert werden, beispielsweise ¨¹ber ein FBA-Programm, m¨¹ssen in einer lokalen ausl?ndischen Umsatzsteuererkl?rung angegeben werden, da die Lieferungen nicht grenz¨¹berschreitend erfolgen. Verk?ufe von Produkten, die von ausl?ndischen Lagern an Kunden in Ihrem Heimatland geliefert werden, m¨¹ssen in einer inl?ndischen Umsatzsteuererkl?rung angegeben werden, da Ihr Unternehmen in diesem Land registriert ist.

Letztlich k?nnen in den OSS-Meldungen nur die Verk?ufe von Produkten angegeben werden, die aus Ihrem Heimatland ¨¹ber die Grenze an ausl?ndische Kunden geliefert und von ausl?ndischen Lagerst?tten an Kunden in Drittstaaten der EU geliefert wurden. Alle diese Lieferungen ¨¹berschreiten die Grenzen und unterliegen unterschiedlichen Mehrwertsteuers?tzen. Alle diese Mehrwertsteuerschulden k?nnen in Ihrem Heimatland beglichen werden.

Die Vorteilhaftigkeit der One-Stop-Shop Verfahren variiert von Gesch?ftsmodell zu Gesch?ftsmodell. Wenn Sie nur aus Ihrem Heimatland an Kunden liefern EU-weit, Der OSS kann Ihren Arbeitsaufwand erheblich verringern. Wenn Sie Ihre Produkte jedoch in vielen EU-L?ndern lagern, ist der OSS m?glicherweise nicht das Richtige f¨¹r Sie. In jedem Fall ist das Erstellen und Ablegen von OSS-Berichten eine besondere Aufgabe f¨¹r sich.

Eine L?sung bietet hellotax sorgenfrei OSS-Paket. , ein auf E-Commerce spezialisierter Umsatzsteuer-Dienstleister, bietet eine OSS-Software an, die Ihre Transaktionen ¨¹berwacht und automatisch OSS-Berichte f¨¹r Sie erstellt. Ihr Team aus lokalen Steuerberatern ber?t Sie nicht nur ¨¹ber die Verwendbarkeit von OSS f¨¹r Ihr Unternehmen, sondern kann Sie auch registrieren und Ihre OSS-Berichte sowie alle anderen erforderlichen Umsatzsteuererkl?rungen f¨¹r Sie einreichen.

?nderungen der EU-Lieferschwellen

Warum also auf den OSS-Zug aufspringen, wenn das neue Verfahren die Dinge f¨¹r Sie komplizierter machen k?nnte und die Zusammenstellung von OSS-Berichten eine so m¨¹hsame Aufgabe ist? Die Antwort kommt in Form des neuen EU-weite Lieferschwelle.

Vor der Einf¨¹hrung der Alles aus einer Hand, Jedes EU-Land legt seine eigene Lieferschwelle fest, normalerweise 35,000 € oder 100,000 €. Sobald Ihr Umsatz durch Verk?ufe an Verbraucher eines Landes die Schwelle ¨¹berschritten hat, mussten Sie deren Mehrwertsteuers?tze anwenden, sich f¨¹r die Mehrwertsteuer registrieren und regelm??ig Mehrwertsteuererkl?rungen einreichen. Vor dem ?berschreiten der Schwelle wurden Verk?ufe als Inlandsverk?ufe behandelt, die Mehrwertsteuers?tze Ihres Heimatlandes wurden angewendet und Sie konnten diese Verk?ufe im Inland deklarieren.

Viele Verk?ufer haben die Schwellenwerte nie ¨¹berschritten und mussten sich daher nur um die Einhaltung der Mehrwertsteuer in ihrem Heimatland k¨¹mmern. Am 1. Juli 2021 jedoch l?nderspezifische Schwellenwerte wurden durch eine EU-weite Schwellenwert von nur 10,000 Euro. Dieser neue Schwellenwert ist nicht nur viel niedriger, sondern wird auch von allen EU- ²µ°ù±ð²Ô³ú¨¹²ú±ð°ù²õ³¦³ó°ù±ð¾±³Ù±ð²Ô»å±ð Umsatz zusammen.

Zwar m¨¹ssen Verk?ufer nun nicht mehr mehrere Schwellenwerte gleichzeitig ¨¹berwachen, aber sie laufen Gefahr, den neuen Schwellenwert viel schneller zu ¨¹berschreiten und gleichzeitig den Mehrwertsteuers?tzen mehrerer L?nder zu unterliegen. Daher sieht die neue One-Stop-Shop ist f¨¹r sie die einzige praktikable L?sung.

Neue Optionen f¨¹r Online-Verk?ufer

Es ist wichtig, die kommenden ?nderungen der Mehrwertsteuerregelungen stets im Auge zu behalten und die j¨¹ngsten ?nderungen der Mehrwertsteuer zu nutzen, die den b¨¹rokratischen Aufwand verringern. In der gesamten EU haben Verk?ufer nun die M?glichkeit, entweder mit der Status-Quo-Berichterstattung fortzufahren, obwohl sie sich dank der neuen EU-weite Lieferschwelle. Alternativ k?nnen sie die One-Stop-Shop Verfahren.

Nat¨¹rlich ist das OSS nicht nur eine gute Nachricht f¨¹r multinationale E-Commerce-Unternehmer wie Amazon-Verk?ufer. Die Tatsache, dass das One-Stop-Shop Was die Sache f¨¹r diese Art von Unternehmen komplizierter macht, ist bekannt Problem und viel diskutiert Problem. Experten erwarten in der Zukunft Anpassungen im neuen Mehrwertsteuersystem, die diese Probleme l?sen.

Andererseits beginnt Amazon damit, seine Dienste selbst zu verbessern, um den Schwierigkeiten entgegenzuwirken, die durch regulatorische ?nderungen entstehen. Beispielsweise haben sie k¨¹rzlich eines ihrer FBA-Programme aktualisiert, um den Verkauf ¨¹ber die britische EU-Grenze wieder problemlos zu erm?glichen. Wir hoffen, dass sie die OSS-Situation auch f¨¹r ihre FBA-Verk?ufer verbessern.

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?ber den Autor

Antonia Glatt arbeitet als Content Specialist bei . Sie widmet sich Umsatzsteuer- und E-Commerce-Themen mit besonderem Fokus auf Amazon FBA und dem innereurop?ischen Versandhandel.

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