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Was ist Markenbekanntheit und wie kann man sie aufbauen?

Der Aufbau einer seriösen Marke ist für die Führung eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung. Ein Unternehmen muss außerdem seine Markenbekanntheit kontinuierlich ausbauen, um neue Kunden zu gewinnen und bestehende zu halten.

In diesem Artikel erläutern wir, was Markenbekanntheit ist und wie ein Unternehmen sie aufbauen und verbessern kann.

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Was ist Markenbekanntheit?

Beantworten wir zunächst die Frage: Was ist Markenbekanntheit?

Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um einen Marketingbegriff, der sich darauf bezieht, wie vertraut eine Zielgruppe oder ein Verbraucher mit einer Marke ist und wie sehr sie diese wiedererkennt.

Die Idee dahinter ist, dass Verbraucher eine Marke gut genug wiedererkennen, um sie von der Masse der Konkurrenz abzuheben. Denken Sie an Leute, die immer Apple-Produkte oder Nike-Schuhe kaufen. Diese beiden großen Marken haben eine so hohe Markenbekanntheit aufgebaut, dass sie mittlerweile sehr treue Kunden haben.

Die Markenbekanntheitspyramide

Die Markenbekanntheit kann in mehrere Ebenen unterteilt werden, die häufig mithilfe der Markenbekanntheitspyramide dargestellt werden.

Bildquelle: ResearchGate

Die Pyramide hat vier Ebenen, auf die wir im Folgenden einzeln eingehen.

Stufe 1: Unkenntnis der Marke

Am unteren Ende der Pyramide befindet sich die Ebene 0, auf der es keine Markenbekanntheit gibt. Dies ist der Punkt, an dem jedes Unternehmen zu Beginn steht. Daher muss das Unternehmen von Grund auf einen Kundenstamm und Bekanntheit aufbauen.

Ebene 2: Markenbekanntheit

Dies ist der Zeitpunkt, an dem eine Marke von einem Publikum durch visuelle Darstellungen erkannt wird, wie z. B. Logos, Designs, Farbschemataund Marketing.

Der Grad der Markenbekanntheit kann an dieser Stelle variieren, je nachdem, wie viele Menschen die Marke tatsächlich durch diese Bemühungen identifizieren. Dies kann jedoch durch Umfragen, Verkehrsüberwachung und soziales Engagement bewertet werden.

Ebene 3: Markenerinnerung

Eine Markenerinnerung liegt vor, wenn ein Unternehmen einen solchen Bekanntheitsgrad erreicht hat, dass sich Verbraucher an die Marke erinnern, wenn sie diese bestimmte Dienstleistung oder dieses Produkt benötigen. Eine Markenerinnerung kann auch im Rahmen eines Gesprächs oder einer Assoziation entstehen.

Wenn jemand beispielsweise ein Werkzeug für Heimwerkerarbeiten braucht, denkt er sofort an Dewalt. Das ist Markenerinnerung.

Mithilfe von Markenerinnerungstests und Fragebögen lässt sich der Grad der Erinnerung messen. So kann ein Unternehmen feststellen, wie gut sich die Menschen an eine Marke erinnern und wie die Marke verbessert werden kann.

Ebene 4: Top of Mind

Ganz am Ende des Zeitraums haben wir Top of Mind. Das bedeutet, dass die Marke zur primären Marke geworden ist, die mit diesem bestimmten Produkt oder dieser Dienstleistung in Verbindung gebracht wird. Es gibt mehrere großartige Beispiele für diese Markenebene, wie Duracell für Batterien oder Google für eine Suchmaschine.

In manchen Fällen kann eine Marke einen solchen Bekanntheitsgrad erreichen, dass die , wie die meisten Leute Taschentücher Kleenex oder Wattestäbchen nennen °Â²¹³Ù³Ù±ð²õ³Ùä²ú³¦³ó±ð²Ô.

Natürlich kann es einige Zeit dauern, bis dieser Grad der Markenbekanntheit erreicht wird. Jedes Unternehmen sollte jedoch darauf abzielen, eine Markenbekanntheit aufzubauen, die die Top-of-Mind Niveau. Obwohl nicht jede Marke die enormen Höhen einiger großer Namen erreichen wird, ist es möglich, immer nach der Spitze zu streben.

Die Bedeutung der Markenbekanntheit

Markenbekanntheit ist das, was ein Unternehmen wirklich aus der Masse hervorstechen lässt. Darüber hinaus sorgt sie dafür, dass Verbraucher immer wieder zu dem Produkt oder der Dienstleistung zurückkehren.

Markenbekanntheit hilft also dabei, eine Verbindung zwischen Verbrauchern und Unternehmen herzustellen und Werte, Mission usw. in Einklang zu bringen. In vielen Fällen ist es wahrscheinlicher, dass ein Verbraucher etwas kauft und wiederkommt, je besser er sich mit einer Marke verbindet.

Mit anderen Worten: Markenbekanntheit hilft einem Unternehmen, Loyalität und Vertrauen bei den Kunden aufzubauen, was der Schlüssel ist für langfristig Erfolg. Kunden möchten wissen, was sie erwartet, wenn sie etwas bestellen. Wenn eine Marke dieses Vertrauen beweist, ist es wahrscheinlicher, dass sie wiederkommen. Dadurch bleibt die Marke im Gedächtnis der Kunden aus der Masse der Mitbewerber hervorstechen.

So steigern Sie die Markenbekanntheit

Man sollte bedenken, dass der Aufbau einer signifikanten Markenbekanntheit nicht unbedingt ein schneller Prozess ist. Es geschieht sicherlich nicht über Nacht und es kann einige Zeit dauern, bis der Name bekannt ist und die Leute anfangen, ihn zu erkennen.

Obwohl manche Marken erwarten, durch die Durchführung einiger Marketingkampagnen sofort Markenbekanntheit aufzubauen, ist dies höchst unwahrscheinlich.

Konzentrieren Sie Ihre Bemühungen zur Markenbekanntheit stattdessen darauf, eine Verbindung zum Publikum aufzubauen, und nicht nur auf den Verkauf zu drängen.

Sehen wir uns einige Möglichkeiten an, wie ein Unternehmen Markenbekanntheit steigern kann.

Auf zwischenmenschlicher Ebene eine Verbindung aufbauen

Ein entscheidender Teil jeder Markenbekanntheitsstrategie ist, dass ein Unternehmen eine Verbindung zur Zielgruppe auf zwischenmenschlicher Ebene aufbauen. Je mehr sie sich weiterhin als reines Verkaufsunternehmen darstellen, desto weniger Vertrauen werden die Verbraucher ihnen entgegenbringen.

Stattdessen muss die Beziehung so behandelt werden, als würde man einen neuen Freund finden oder jemanden kennenlernen. Finden Sie heraus, was die Person interessiert, was sie liebt und was sie mag und was nicht. Auf diese Weise kann die Marke ihre Zielgruppe verstehen und diese Faktoren wirklich berücksichtigen.

Eine Geschichte erzählen

Es gibt tausend und eine Marketing-Strategie, aber fast alle von ihnen verfehlen das Macht des GeschichtenerzählensEs gibt mehrere Bücher über die Rolle des Geschichtenerzählens im Marketing Sphäre – und aus gutem Grund. Menschen lieben Geschichten, und sie bieten dem Publikum eine realistische Verbindung und ein realistisches Verständnis.

Wenn man die Geschichte einer Marke erzählt, wird sie für den Kunden realer und nicht nur zu einem gesichtslosen Gebilde. Natürlich sollte es eine wahre Geschichte sein und nichts erfunden.

Erzählen Sie beispielsweise, wie der Gründer das Unternehmen gegründet hat, welches erste Produkt es auf den Markt gebracht hat, welche Schwierigkeiten damit verbunden waren und mehr. Solche Geschichten tragen dazu bei, einer Marke menschlicher zu machen.

Konsistenz ist der Schlüssel

Konsistenz ist ein wesentlicher Bestandteil des Aufbaus von Markenbekanntheit. Dieser Aufwand besteht aus mehreren Teilen.

Erstens geht es darum, die Konsistenz der visuellen Identität und Botschaft auf allen Plattformen aufrechtzuerhalten. Das bedeutet Erstellen einer Nachricht und Identität an die sich die Zielgruppe erinnert und die sie mit der Marke verbindet. Mehrere Beispiele für Markenbekanntheitskampagnen zeigen dies deutlich, wie zum Beispiel Nikes „Just Do It“-Botschaft gepaart mit ihrem Swoosh-Logo.

Eine gleichbleibende Produktqualität ist ein weiteres wichtiges Element dieses Punktes, da sie den Kunden zeigt, dass sie der Marke vertrauen können. Und wenn es einmal zu Qualitätsmängeln kommt, muss es einen schnellen und gleichbleibenden Kundendienst geben, der das Problem behebt.

So messen Sie die Markenbekanntheit

Wie kann ein Unternehmen also feststellen, ob seine Bemühungen erfolgreich sind, wenn es versucht, Markenbekanntheit aufzubauen? Glücklicherweise gibt es mehrere Kennzahlen zur Markenbekanntheit, die den Fortschritt der Bemühungen bestimmen.

Erstens gibt es die direkten numerischen Messwerte, wie beispielsweise …

Darüber hinaus können Marken zusätzliche Schritte unternehmen, um mehr über die Entwicklung ihrer Markenbekanntheit zu erfahren, darunter …

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Ãœber den Autor
Max arbeitet seit sechs Jahren in der E-Commerce-Branche und hilft Marken dabei, Content-Marketing und SEO aufzubauen und zu verbessern. Darüber hinaus hat er Erfahrung mit Unternehmertum. In seiner Freizeit ist er Romanautor.

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